Sinto traços de descompensação a vários níveis a anteporem-se à minha típica capacidade de raciocínio lógico e invasor. Não sei se boa, má ou regular, esta ânsia de querer viver um minuto como se fosse um segundo na medida temporal de um pensamento positivo. Parece-me bem estar por vezes a ponto de explodir narcisicamente mil malmequeres de dentro do meu cérebro para alguma parte que os receba sem medo ou sorriso, mas caio de tanto fulgor mental, físico e estratégico, para meio de um chão que, no entanto, não é duro e sujo, mas sim rosa, amarelo, laranja, e outras cores tais, reveladoras de um estado de perturbação positiva que urge desenvolver e alimentar, especialmente nesta cabeça tão pouco dada a espontaneidades, que de tantas que começam a ser me começam a tirar de mim. Eu disse, eu disse, não é saudável estar feliz. Mas se se está, há mais é que obrigar a estar-se mais ainda. Até todo o cantinho existente no mais pequeno recanto de mim estar cheio e a querer disparar felicidade para todo o lado e para todos para se aliviar. E só por isso. Não por gosto na partilha.
segunda-feira, 30 de junho de 2008
quinta-feira, 26 de junho de 2008
candidatei-me às primárias. devo preocupar-me?
"Não é raro" chegarem aos hospitais, nesta altura do ano, crianças com sete, oito ou nove anos em coma alcoólico, devido aos festejos de final do ano escolar. A afirmação é da ministra da Saúde, Ana Jorge, que falava, ontem, à margem do Fórum Nacional sobre o Álcool, que decorreu em Coimbra.
(DN, hoje)
quarta-feira, 25 de junho de 2008
terça-feira, 24 de junho de 2008
roubei à Bruna a foto que prova quão orgulhosos andamos do nosso berço e das maravilhas que o nosso país tem para dar. Aqui estamos nós sorrindo, não pela ausência da Mistral, mas porque nos encontrávamos em estado de elevação, provocada pelos maravilhosos coros que entoavam do outro lado do rio, que teríamos ouvido mais de perto não fosse a existência de um obstáculo intransponível há séculos, a ponte romana (práibate jouque).
sobe sobe balão sobe
sábado, 21 de junho de 2008
sexta-feira, 20 de junho de 2008
do europeu de futebol

Sim, a partir de agora vou torcer pela Alemanha. Se até agora torcia pelos dois países (Portugal e Alemanha) e o primeiro foi eliminado, pois está claro que continuo a torcer pelo que continua em competição.
E aos deprimidinhos pela derrota da selecção de futebol só posso dizer que vejam este link, que descobri através do mictório luzidio.
quinta-feira, 19 de junho de 2008
Barcelos, dia de feira
Tenho a auto-estima em alta. Fui assediado por uma senhora de uns 90 anos de idade, agarrada a uma muleta, com poucos dentes restantes, mas extremamente simpática.
quarta-feira, 18 de junho de 2008
Diários passados / Vergangenes Tagebuch
An Ester, Tereza, Jose Vilches und Jose Patricio gewidmet
9. Juni 2006, Krakau, Polen
Vor 22 Jahren wurde ich geboren. Diesen Geburtstag habe ich in Krakau verbracht. Der Tag hat gegen 9 Uhr angefangen. Sie haben mir alle Glück gewünscht, und mir das Geschenk von Pablo gegeben. Das Wetter war super heiss, so Ester und Tereza haben sich ihre Röcke angezogen. In einem Mini-Bar, den wir in einer Ecke gefunden haben, nahm ich mein erstes Frühstück meines neuen Lebenjahres. Als wir herauskamen, regnete es viel, so die Mädchen waren sehr überrascht. Jose sagte ,,Pringaden!!"
Nächstens besuchten wir die Altstadt. Das Wetter immer gut-schlecht, schlecht-gut. In der Burg gab es verschiedene Teile: die Kathedral, die königliche Zimmer, usw. Nichts war kostenlos, aber mindestens in die Kathedral sind wir einfach reingegangen, ohne nichts bezahlt zu haben. Und niemand nahm uns fest.
In dieser Stadt gibt es eine riesige, unglaubliche Zahl von Tauben und Kinder. Wir bewunderten uns, ob es heute Feiertag war, weil die Schlangen mit Schülern, von ihren Monitoren begleitet, sehr merwürdig waren.
In einem Garten spielten einige dieser Schüler traditionelle Spielen.
Jose und Ester waren davon begeistert und schrien, eine Mannschaft oder die andere zu unterstützen.
Einer der Lehrer hat uns gefragt, ob wir Italiener waren. Wir haben ihm erklärt woher wir kommen, und am Ende fragten wir nach einen guten Ort, wo man etwas Typisches essen könnte.
Wir haben seine Empfehlung angenommen, und sind in dieses Restaurant hingegangen.
Da schien die Welt schneller zu laufen als draussen.
Die Menschen sassen, bestellten was sie gern essen mochten, nach 2 oder 3 Minuten brach die Kellnerin das Essen zum Tisch, sie assen alles, gingen weg, bezahlten, und das alles so schnell, dass wir fast keine Zeit hatten, die Gesichter zu speichern, von den Leuten die neben uns hinsassen.
Wir nahmen sehr gern unsere Pierogi (Ravioli), begleitet von einem Kompott von Früchten, und machten unseren Besuch weiter. Wir erkündigten uns um den Plan der Zügen zum Flughafen und kauften ein Eis.
Das Zentrum Krakaus ist sehr schön. Der zentraler Platz hat uns sehr gut gefallen. Viele Touristen wanderten da, zusammen mit den Kindern und Tauben.
Am Abend wollten die Mädchen einkaufen gehen. Die Jungen suchten einen Bar, wo wir uns das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft anschauen könnten. Deutschland gewann 4-2 gegen Costa Rica.
Die Kneipe, verdächtigten wir, war ein luxuriöses, teures Schlampenhaus. Wir haben es nicht bemerkt, so sind wir da geblieben, und schauten uns dort das Spiel an.
Während Ester auf mich vor dem Klo wartete, versuchten einige Amerikaner etwas mit ihr zu unternehmen. Vielleicht wegen ihrem Dekolletee ist das Missverständnis geschehen.
Das Abendessen hatten wir in Pizza-Hut, und jetzt sind wir in unserem Zimmer. Morgen fahren wir nach Berlin zurück. Jose hat vor 15 Minuten etwas von seiner Familie erzählt, hauptsächlich von seiner Tante und ihren Verhältnissen...
Und so war mein Geburtstag. Ich bin sehr müde, und freue mich wir fahren morgen nach Hause.
Und ich bin jetzt 1 Jahr älter als gestern...
Vor 22 Jahren wurde ich geboren. Diesen Geburtstag habe ich in Krakau verbracht. Der Tag hat gegen 9 Uhr angefangen. Sie haben mir alle Glück gewünscht, und mir das Geschenk von Pablo gegeben. Das Wetter war super heiss, so Ester und Tereza haben sich ihre Röcke angezogen. In einem Mini-Bar, den wir in einer Ecke gefunden haben, nahm ich mein erstes Frühstück meines neuen Lebenjahres. Als wir herauskamen, regnete es viel, so die Mädchen waren sehr überrascht. Jose sagte ,,Pringaden!!"
Nächstens besuchten wir die Altstadt. Das Wetter immer gut-schlecht, schlecht-gut. In der Burg gab es verschiedene Teile: die Kathedral, die königliche Zimmer, usw. Nichts war kostenlos, aber mindestens in die Kathedral sind wir einfach reingegangen, ohne nichts bezahlt zu haben. Und niemand nahm uns fest.
In dieser Stadt gibt es eine riesige, unglaubliche Zahl von Tauben und Kinder. Wir bewunderten uns, ob es heute Feiertag war, weil die Schlangen mit Schülern, von ihren Monitoren begleitet, sehr merwürdig waren.
In einem Garten spielten einige dieser Schüler traditionelle Spielen.
Jose und Ester waren davon begeistert und schrien, eine Mannschaft oder die andere zu unterstützen.
Einer der Lehrer hat uns gefragt, ob wir Italiener waren. Wir haben ihm erklärt woher wir kommen, und am Ende fragten wir nach einen guten Ort, wo man etwas Typisches essen könnte.
Wir haben seine Empfehlung angenommen, und sind in dieses Restaurant hingegangen.
Da schien die Welt schneller zu laufen als draussen.
Die Menschen sassen, bestellten was sie gern essen mochten, nach 2 oder 3 Minuten brach die Kellnerin das Essen zum Tisch, sie assen alles, gingen weg, bezahlten, und das alles so schnell, dass wir fast keine Zeit hatten, die Gesichter zu speichern, von den Leuten die neben uns hinsassen.
Wir nahmen sehr gern unsere Pierogi (Ravioli), begleitet von einem Kompott von Früchten, und machten unseren Besuch weiter. Wir erkündigten uns um den Plan der Zügen zum Flughafen und kauften ein Eis.
Das Zentrum Krakaus ist sehr schön. Der zentraler Platz hat uns sehr gut gefallen. Viele Touristen wanderten da, zusammen mit den Kindern und Tauben.
Am Abend wollten die Mädchen einkaufen gehen. Die Jungen suchten einen Bar, wo wir uns das Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft anschauen könnten. Deutschland gewann 4-2 gegen Costa Rica.
Die Kneipe, verdächtigten wir, war ein luxuriöses, teures Schlampenhaus. Wir haben es nicht bemerkt, so sind wir da geblieben, und schauten uns dort das Spiel an.
Während Ester auf mich vor dem Klo wartete, versuchten einige Amerikaner etwas mit ihr zu unternehmen. Vielleicht wegen ihrem Dekolletee ist das Missverständnis geschehen.
Das Abendessen hatten wir in Pizza-Hut, und jetzt sind wir in unserem Zimmer. Morgen fahren wir nach Berlin zurück. Jose hat vor 15 Minuten etwas von seiner Familie erzählt, hauptsächlich von seiner Tante und ihren Verhältnissen...
Und so war mein Geburtstag. Ich bin sehr müde, und freue mich wir fahren morgen nach Hause.
Und ich bin jetzt 1 Jahr älter als gestern...
segunda-feira, 16 de junho de 2008
Egalité!

Do lado de cá discute-se o Acordo Ortográfico. Em Espanha discutem-se particularidades linguísticas muito mais à frente: a ministra da Igualdade, Bibiana Aído, propõe que passe a existir a palavra "miembra" (que seria o feminino da palavra "miembro") para classificar um "membro" que seja do sexo feminino. Para quem tinha dúvidas sobre se este Ministério ia mesmo servir para alguma coisa, aí fica a resposta.
Reportagem no El País.
Reportagem no El País.
Blog da própria ministra aqui. (Todos os ministros deviam ter um blog. Pode parecer chachada, mas, nem que fosse tudo uma farsa, ao menos saberíamos que perdiam aquele bocadinho de tempo a pensar em alguma coisa relacionada com aquilo que fazem)
sexta-feira, 13 de junho de 2008
Thank You Euro Cup
quinta-feira, 12 de junho de 2008
Fez-se luz
É grave só pensar agora (numa simples conversa de msn) concretamente nisso - isto é, conscientemente sentir que sim, que é facto, que aconteceu, que é a vida a mexer, e eu sem dar por isso -, que fiz 23 anos?
sexta-feira, 6 de junho de 2008
So is life, and so funny
"King: Now, Hamlet, where's Polonius?
Hamlet: At supper.
King: At supper! Where?
Hamlet: Not where he eats, but where he is eaten."
(Hamlet, Shakespeare)
Hamlet: At supper.
King: At supper! Where?
Hamlet: Not where he eats, but where he is eaten."
(Hamlet, Shakespeare)
Subscrever:
Mensagens (Atom)